Wie man öfter Mal aufs Auto verzichten kann
Ganz ehrlich: jeder Mensch, der Autofahren kann, weiß, wie viel Spaß es auch macht. Über das Land heizen, tolle neue Orte entdecken und beim Festival oder Camping aus dem eigenen Vehikel heraus leben – das sind alles großartige Erlebnisse, bei denen man die schönsten Momente genießen kann. Doch aus unterschiedlichsten Gründen lohnt es sich, das Auto ab und an stehenzulassen. Wie das gelingt, soll im Folgenden erklärt werden.
Die Gründe – warum das Auto stehen lassen?
Es klingt wie ein alter Hut – der dumme Bürger soll das Auto stehen lassen, damit die Umwelt gerettet wird und der Regierungsbonze sich weiter mit der Luxuslimousine herumkutschieren lassen kann. Doch so einfach ist es nicht. Exzessives Autofahren ist nicht nur eine Umweltsünde, ganz gleich, ob man Verbrenner oder Elektrofahrzeug besitzt. Es ist auch eine zeitliche Einbuße sondergleichen. Man überlege einmal, wie viel Zeit manche Pendler sparen könnten, wenn der Weg zur Arbeit und zurück wegfallen würden. Bei vielen Menschen kommt man da locker auf 10 Stunden pro Woche, was so viel ist wie ein Viertel einer normalen Arbeitsstelle. In dieser Zeit könnte man sich entspannen, sich mehr um die Familie kümmern oder sogar arbeiten. All dies ist besser, als von einer roten Ampel zum Stau und zur nächsten roten Ampel zu schlittern. Nein, da hebt man sich sein Fahrzeug lieber für schöne Aktivitäten auf, wie etwa die Erkundung deutscher Nationalparks oder den Besuch entfernt lebender Verwandtschaft. Doch wie gelingt es, das Auto einfach öfter mal stehenzulassen?
1. Im digitalen Arbeitsplatz von Omnia arbeiten statt vor Ort
Anstatt jeden Tag ins Büro zu fahren, sollte man beispielsweise das mobile Office ausprobieren und dabei auf die neuste Technologie moderner digitaler Arbeitsplätze zurückgreifen. Die schwedische Firma Omnia bietet modernste Technik, um ihren Nutzern ein vollumfängliches Erlebnis zu ermöglichen. Das Angebot des Unternehmens besteht aus sechs großen Teilbereichen, die wie folgt beschrieben werden können:
- Governance/Verwaltung – Die Verwaltung aller arbeitsrelevanten Daten auf dem Endgerät (Laptop, iPhone, Tablet oder Ähnliches).
- Kommunikation – Eine eingängige Kommunikation, ähnlich wie in den sozialen Medien.
- Kollaborationen – Die Möglichkeit, Teams einzuberufen und Aufgaben klar mit abgesteckten Tools und Tutorials zu verwalten.
- Wissensverwaltung – Das Teilen von Wissen via Tutorials und Artikel, die man effektiv im System verteilen kann.
- Arbeitsplatzintegration – Möglichkeiten, private Aktivitäten im Arbeitschat zu kommunizieren.
- UX – Eine einheitliche User-Experience, die auf allen Endgeräten identisch ist und leicht erlernt werden kann.
Wenn mehr Firmen digitale Arbeitsplätze wie die von Omnia nutzen, werden viele Pendler von alleine ins mobile Office wechseln und erhalten so mehr Zeit für private und arbeitsrelevante Dinge.
2. Lieferdienste beauftragen
Tatsächlich ist es nicht dekadent, Lieferdienste für sich zu beauftragen. Der Aufpreis kann mit der Spritersparnis wieder aufgewogen werden. Man muss sich Folgendes vor Augen halten: Wenn 20 Leute mit ihren Autos zum Imbiss fahren, werden mehr Emissionen verursacht, als wenn der Imbisslieferant das Essen mit seinem Elektrobike an die 20 Kunden verteilt.
3. Lokale Gelegenheiten nutzen und fördern!
Muss man denn immer mit dem Auto in die Stadt fahren? Warum nicht einmal einen Nachbarschaftstreff organisieren, Sport im Garten machen oder die umliegende Natur erforschen? In der Umgebung liegen oft Schätze, die man dort nicht erwartet hätte.